Heute kommt der dritte Teil unserer Bibelreihe. Viel Spaß beim Film.


Die Geschichte von Josef ist eine meiner Lieblingsgeschichten in der Bibel. Egal in welcher Lebenslage ich mich befinde, ich kann mich in Josef erkennen. Wenn es mir schlecht geht und ich nicht weiß, wie es weitergehen soll, erkenne ich mich in dem Josef im Brunnen oder im Gefängnis wieder, einem Josef ganz am Boden, von Wänden umgeben. Er weiß nicht, wie es mit ihm weitergehen soll.

Aber dann zeigt sich Gottes Plan. Josef ist ganau dort, wo Gott ihn braucht. Wäre er nicht von seinen Brüdern verraten und verkauft worden, wäre er später nicht in dr Position, seiner ganzen Familie zu helfen.

Wenn es mir gut geht, wenn ich also ganz oben bin, fällt es mir nicht schwer daran zu glauben, dass Gott einen Plan für mein Leben hat und ich erkenne mich wieder in einem Josef, der nach dem Pharao der mächtigste Mann ist und dem es einfach gut geht.

Das Leben von Josef ist ein ständiges Auf und Ab: Von Liebligssohn zum Sklaven, vom Freien Mann zum Gefangenen und letztlich zur rechten Hand des Pharaos. Und das macht mir Mut für mein Leben.

Heute kommt der vierte Teil unserer Bibelreihe. Viel Spaß beim Film.


Mose ist eine Person, welche bereits am Anfang seines Lebens von Gott geleitet worden ist. Eigentlich hätte er als Baby schon sterben müssen, aber er durfte Leben.

Mose hatte, als er älter war, Streit mit dem Pharao. Wie oft passiert es uns, dass wir uns mit jemandem streiten. Aber in den seltesten Fällen sagt uns dann jemand, dass wir zurück gehen sollen, weil wir gebraucht werden. Doch genau dies macht Gott. Und als wäre das nicht schon schwer genug nach einem Streit zu diesen Menschen zurück zu kehren, gibt Gott Mose auch noch eine Aufgabe mit: er soll das Volk Israel von den Ägyptern befreien.

Im heutigen Leben begegnen uns auch immer wieder Aufgaben, die sich leicht anhören, doch wenn man sie in die Tat umsetzten will, etwas kniffliger werden. Die Israeliten von den Ägyptern befreien, klingt ersteinmal ganz einfach. Man packt seine Sachen und geht. Aber auch Mose muss erkennen, dass es so einfach nicht geht, denn der Pharao möchte die Menschen nicht einfach gehen lassen. Und erst als Gott seinen Einfluss zeigt und die verschiedenen Plagen schickt, erkennt der Pharao, dass man sich nicht gegen Gott auflehnen kann, denn dieser ist mächtiger als man denkt.

Und so dürfen die Israeliten aus Ägypten gehen. Aber als wäre der Aufbruch ins Ungewisse nicht schon Aufregung genug, beschließt der Pharao, doch nicht klein bei zu geben und möchte die Israeliten wieder zurück drängen. Doch in so einer Situation, wo man sein Ziel schon fast erreicht hat, eine Niederlage zu erfahren bzw. kurz vor einer zu stehen, ist es erstaunenswert, dann trotzdem auf Gott zu vertrauen und ihn den richtigen Weg für einen wählen zu lassen und ihn dann auch gemeinsam zu gehen. Bei Mose war es der Weg direkt durchs Meer, welchen ihn an sein Ziel gebracht hat.

Und weiter geht es mit der Geschichte von Mose. Viel Spaß beim Film.


Ein erstes Thema in diesem Teil der Geschichte ist die Begegnung, die Mose mit Gott hat, als er ihn quasi das erste Mal hört und das ziemlich spektakulär. Manchmal wünsche ich mir auch so was Spektakuläres, weil es da so einfach scheint und in meinem Alltag fällt es mir manchmal schwer, Gottes Stimme zu hören, manchmal einfach auch, weil drumherum so viel los ist, das lauter scheint und mich ablenkt.
Mose notiert die Gebote von Gott als Orientierung für das Volk. Alle sind erst mal begeistert und wollen tun, was Gott sagt. Doch das hält nur kurz und zack, wie inkonsequent sind die Israeliten, wie schnell ändern sie die Meinung, wie schnell ist es ihnen zu doof, zu langweilig, zu unpassend. Geht es mir und uns da nicht auch manchmal ähnlich? Nach Freizeiten oder besonderen Erlebnissen ist man schnell begeistert, will alles Mögliche für Gott tun, ist Feuer und Flamme… und ganz schnell kann sich das ändern.
Stark finde ich den Satz im Video „Ich bin voller Mitgefühl und Liebe, mich macht nichts so schnell zornig.“ Wie gut, dass Gott so geduldig und voller Liebe ist.
Und er erfüllt auch noch den Wunsch des Volkes, will unter ihnen leben, will sich erfahrbar machen, dass keiner mehr sagen kann, man sieht Gott nicht. Er ist da, Tag und Nacht.

Eine Frage, die sich mir im Zusammenhang mit dem israelitischen Volk stellt, ist, sind wir denn zufrieden mit dem, was wir haben? Ich hab das Gefühl, sie sind mit nichts lange zufrieden. Erst haben sie zu wenig, dann versorgt Gott sie im Überfluss, gibt ihnen, was sie sich wünschen und davon viel mehr als sie brauchen… und dann ist es den Leuten zu viel.

Und nach all dem, was die Israeliten schon mit Gott erlebt haben auf ihrer Reise, seit sie aus Ägypten fliehen wollten, nach all dem vertrauen sie Gott immer noch nicht. Deshalb müssen sie zurück in die Wüste und das ganz schön lange. Auch in unserem Leben gibt es Wüstenzeiten; Zeiten, in denen man das Gefühl hat, alles ist öde, nichts tut sich, man muss ausharren, warten… und selbst in der Wüste versorgt Gott sein Volk, als sie sich an ihn wenden. Das macht mir Mut für meine eigenen Wüstenzeiten, zu wissen, dass mich Gott selbst da versorgt und mich nicht im Stich lässt, auch wenn sich das Drumrum nicht gut anfühlt.

Die ganze Geschite macht mir Mut und motiviert mich wieder neu, in allen Zeiten Gott zu vertrauen. Niemals lässt er mich oder dich im Stich, wenn wir auf ihn vertrauen und ihn darum bitten. Und vielleicht kann ich mich an die Geschichte erinnern, wenn ich das nächste Mal unzufrieden bin, erinnern an all das, was Gott mir Tag für Tag schenkt. Und ich will immer mehr versuchen, ihn auch in den kleinen Dingen und Momenten zu entdecken. Ich wünsche dir und und uns allen, dass wir Gott erleben dürfen als einen Gott, der nah ist und der uns versorgt, egal wann und egal wo.

Bald sind schon wieder Osterferien. Freust du dich darauf?

Wenn du an Ostern denkst, freust du dich dann einfach auf die Schulferien oder denkst du auch daran, warum wir Ostern feiern?

Als kleine Erinnerung, was am ersten "Osterfest" vor ca. 2000 Jahren passiert ist, gibt es hier die Ostergeschichte. Danke an alle Mädels, die eine Szene der Ostergeschichte kreativ gestaltet haben.


Hast du schon Eier gefärbt, angemalt oder beschriftet? Schick uns Mitarbeiterinnen doch ein Bild davon, dann sammeln wir hier eure kreativen Eier.


zur Jungscharpost vor Ostern

Heute geht es um Josua.


In der Bibel werden Geschehnisse aus vielen verschiedenen Jahrhunderten erzählt. Daher kommen einem heute die Erzählungen manchmal etwas fremdartig vor. Es soll gut sein, wenn man eine Stadt einnimmt? Und wenn die dortige Bevölkerung ausgelöscht wird? Deshalb ist es wichtig, auch die damalige Situation nicht aus den Augen zu verlieren: Damals waren Kriege viel häufiger als heute. Die Grenzen waren nicht so starr wie jetzt, sondern wurden stark umkämpft. Aus diesem Blickwinkel war die Eroberung von Jericho eine große Sache. Jericho galt bis dahin sogar als uneinnehmbar und dass die Israeliten das mit Gottes Hilfe geschafft haben, war wirklich etwas Besonderes.

Wir können uns heute daran erfreuen, dass wir nicht von Krieg betroffen sind. Manchmal hören wir von Krieg und Gewalt in anderen Ländern, aber bisher wurden wir verschont. Lasst uns Gott dafür danken, dass wir in Frieden leben dürfen und ihn bitten, dass das auch so bleibt.

Heute um 18 Uhr treffen wir uns zum Spielen auf WhatsApp. Falls du gerade kein WhatsApp hast, kannst du uns eine E-Mail schreiben, dann suchen wir nach einer Möglichkeit, dass du trotzdem dabei sein kannst.

Aber jetzt gibt es erst einmal die Geschichte.


Die Israeliten wenden sich von Gott ab, sobald ihr Anführer gestorben ist. Das geht viele Jahre so. Sie verfallen immer wieder in alte Verhaltensmuster. Was in der Geschichte auffällt, ist, wie geduldig Gott mit seinem Volk, mit den Israeliten, ist. Sie haben ja jetzt wirklich schon oft Mist gebaut und Gott hilft ihnen jedes Mal aus der Patsche. Das ist schon krass. In dieser Geschichte geht es um die Richter, die Gott schickt und benennt, um das Volk zu retten. Man könnte meinen, irgendwann muss man es doch mal begreifen...

Gleichzeitig bin ich selber sehr froh darüber, dass Gott so geduldig ist. Ich hoffe, es wird nie in so großem Ausmaß wie bei den Israeliten sein, aber trotzdem gibt es immer wieder Momente, in denen ich mich von Gott abwende, ihn vergesse oder mir andere Dinge wichtiger sind. Das ist ein bisschen vergleichbar mit 'sich anderen Göttern' zuwenden, anderem die meiste Aufmerksamkeit schenken,... Meistens passiert das, wenn alles gut läuft. Wenn man in Not ist, dann ruft man doch viel leichter um Hilfe. Ich bin dankbar, dass Gott nicht nur damals so geduldig war, sondern es auch heute noch ist, mit seinem Volk, mit dir und mir.

Ein bisschen staune ich auch über Gottes kreative Ideen. Die Leute damals fanden es sicher nicht lustig, mit einer vergleichsweise kleinen Truppe von gut 300 Mann gegen diese mächtigen Gegner (die Midianiter) aufzulaufen. Und dann kommt der Trick mit den Krügen und Fackeln, dem Lärm und dem Licht.

Die Richter handelten in Gottes Auftrag und versuchten, diesen umzusetzen, bekamen Weisheit, gute Gedanken und Ideen von Gott geschenkt. Wie man an Simson sieht, hat man es auch als Beauftragter Gottes nicht immer leicht. Das Volk weiß es scheinbar besser, immer wieder. Doch Simson hielt an Gott fest. Ob nach seinem Tod für Gott doch auch mal eine Grenze erreicht war? Wieder mal haben die Israeliten es nicht geblickt und ihr Verhalten nicht geändert. Also macht Gott sich auf die Suche nach jemandem Neuen, der bereit war, auf seinen Wegen zu gehen, dieses Mal jemand, der nicht aus seinem Volk kommt.

Ich frage mich, wie oft es mir ähnlich geht, dass kluge und beauftragt Menschen da sind und ich glaube, es besser zu wissen oder mich zumindest so verhalte, Entscheidungen in Frage stelle oder meine, anders würde es besser klappen. Da fallen mir Situationen in der Schule ein, in der Familie, in der Politik. Wie gut ist es, zu wissen, dass Gott mich und uns dennoch nie aus den Augen lässt und immer wieder versuchen wird, uns davon zu überzeugen, dass seine Führung doch die Beste ist. Ich mag mich bei Gott entschuldigen für diese Situationen, vielleicht magst du das auch. Und wir können ihm danken für seine große Geduld.

In der Geschichte geht es heute um zwei Frauen. Schau dir an, was sie erlebt haben.


Noomi hatte es nicht leicht in ihrem Leben: Erst muss sie mit ihrer Familie auswandern, um einer Hungersnot zu entkommen und dann sterben auch noch ihr Mann und ihre beiden Söhne. Für Noomi bedeutet dies, dass sie ihre zwei Schwiegertöchter wieder zurück in ihre jeweiligen Familien bringt, damit sie versorgt sind. Doch Ruth entscheidet sich für Noomi und möchte bei ihr bleiben. Für Noomi ist klar, dass sie wieder in ihre Heimat, nach Israel, geht und somit macht sich Ruth ebenfalls auf, in ein für sie komplett neues Umfeld.

Trotz der neuen Umgebung und der Ungewissheit, was noch alles passiert, bleibt Ruth Noomi immer treu und hält sich an ihre Ratschläge.

So einen treuen Menschen, wie Noomi ihn in Ruth sieht, können wir in Jesus sehen. Jesus begleitet uns, egal wo wir hingehen. Er weicht nicht von unserer Seite, ganz egal welchen Weg wir einschlagen. Noomi rät Ruth sich an Boas Bettende zu legen, um ihr damit eine bessere Zukunft zu bieten.

Auch wenn wir nicht mit Jesus von Angesicht zu Angesicht reden können, gibt er uns doch immer wieder irgendwie ein Zeichen. Vielleicht fällt es dir nicht immer leicht, diese Zeichen zu erkennen. Du kannst Jesus darum bitten, dir dabei zu helfen.

Bevor wir heute etwas für den Muttertag basteln, geht es mit der Geschichte weiter:


Saul war ein erfolgreicher König und beschützte sein Volk. Dies gelang ihm so lange, wie er auf Gottes Anweisungen hörte. Als Saul seine eigenen Entscheidungen traf, wurde er weniger erfolgreich.

Gott hat einen Plan für jeden von uns, so wie er es für Saul hatte. Saul hat Gottes Anweisungen durch Samuel erhalten. Für uns sind Gottes Anweisungen leider nicht immer so klar und deutlich. Dennoch gibt Gott uns versteckte Hinweise, z.B. ein aufmunterndes Wort von deiner Mama oder ein Ratschlag zur richtigen Zeit von deinem Papa. Manchmal musst du dich auch ein wenig gedulden, bis du einen Hinweis von Gott erhältst. Manchmal überhörst du ihn auch. Sei geduldig und versuche, auf Gott zu hören.

Aber auch wenn du nichts von ihm direkt hörst, kannst du nach Gottes Wille handeln. Oft wissen wir, was richtig ist, machen aber das Gegenteil. Z.B. wäre es richtig, die Süßigkeiten oder Spielsachen mit anderen zu teilen. Machst du das immer? Oft ist man dann doch egoistisch und isst alles alleine auf oder teilt die Spielsachen nicht...

Bei uns geht es nicht darum, wie Saul ein guter König zu sein. Dennoch sollten wir versuchen, nach Gottes Willen zu handeln. Das tut nicht nur dir gut und gefällt Gott, das macht auch die Welt um dich herum ein Stückchen besser. Vielleicht denkst du das nächste Mal daran, wenn du vor einer Entscheidung stehst.


Muttertagsgirlanden


Bastelanleitung Herz
  1. Schneide dir einige Streifen (rotes) Papier zurecht. Du kannst ein DIN A4-Papier der Länge nach halbieren und dann ca. 2 cm breite Streifen abschneiden.
  2. Tackere zwei der Streifen und ein Stück Schnur für die Aufhängung zusammen.
  3. Biege die beiden Streifen nach unten.
  4. Tackere die beiden Streifen und zwei weitere Streifen am Ende zusammen.
  5. Wiederhole die Schritte 3 und 4, bis die Girlande lang genug ist.
  6. Tacker zum Schluss nur die letzten beiden Streifen zusammen und hänge die Girlande auf.

Heute geht es um David:


Stell dir vor, als du noch im Kindergarten gewesen wärst, wäre ein Mann zu euch nach Hause gekommen und hätte versprochen, dass du einmal Königin wirst. Dann hätte sich aber nichts verändert - kein Schloss, keine Diener, kein Leben als Prinzessin. Du müsstest heute immer noch die Spülmaschine ausräumen, den Müll rausbringen und dein Zimmer aufräumen.

So ähnlich ging es David. Als Kind erfuhr er, dass er einmal König werden würde, aber er blieb weiterhin der Junge, der sich um die Schafe seines Vaters kümmern musste und war scheinbar nichts besonderes.

Aber eines Tages zeigt sich, dass David vielleicht doch etwas außergewöhnliches an sich hat: Er besiegt Goliath, einen Riesen gegen den sich nicht einer der erfahrenen Soldaten antreten wollte. Und das nur mit einer Steinschleuder... Oder hatte er noch eine andere Waffe? Auch wenn man es vermutlich nicht mit bloßem Auge sehen konnte, war David im Kampf gegen Goliath nicht alleine. Gott war immer bei ihm und dessen war sich David auch vollkommen bewusst.

Später erlebt David ein ständiges Auf und Ab - an manchen Tagen läuft alles super und an anderen geht alles daneben, Saul beschließt mal wieder, dass David ein Risiko ist und David muss fliehen. Aber die ganze Zeit vertraut David auf Gott. Und das ist es, was David so besonders macht. Er singt und tanzt und betet zu Gott und ist sich immer sicher, dass Gott an seiner Seite ist.

Diese Sicherheit möchte ich auch haben. Ich möchte mir in jedem Augenblick des Tages sicher sein, dass Gott auf meiner Seite ist, dass er für mich kämpft. Aber gerade in den Momenten, in denen alles schief zu gehen scheint und mir alles über den Kopf wächst, fällt mir das besonders schwer. Wie geht es dir? Glaubst du, dass Gott immer an deiner Seite ist und dir hilft?

Bald sind schon wieder Pfingstferien - und das heißt Jungscharfreizeit! Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du das bis zum 20.05. noch tun. Die Anmeldung findest du hier.

Aber bevor wir uns der Freizeit widmen, gibt es die heutige Geschichte.


David hat in seinem Leben viele Dinge getan, die in Gottes Sinn waren. Deshalb ist er auch ein Vorbild für uns heute. Aber auch er hatte Momente, in denen er der Versuchung verfallen ist. David wusste, dass es falsch ist, mit Batseba zu schlafen, dennoch hat er es getan. Das hatte weitere Folgen. David ließ Uria, den Mann Batsebas, töten, um seine eigene Schuld zu vertuschen. Damit lud er noch viel mehr Schuld auf sich. Es kann also sein, dass dir etwas, von dem du zwar weißt, dass es falsch ist, im ersten Moment vielleicht gar nicht so schlimm vorkommt. Du merkst dann erst hinterher, dass die Folgen noch viel schlimmer sind.

David musste mit Gottes Konsequenzen für sein Handeln leben. Mehrere Söhne starben und ein Teil des Volkes lehnte sich gegen ihren König auf.

Es ist bemerkenswert, dass David nach all den schlechten Dingen, die in seinem Leben geschehen sind, an seinem Glauben festhält. Vielleicht hat er sich an die guten Dinge erinnert, in denen er Gottes Wirken erlebt hat und konnte so seinen Glauben und sein Vertrauen in Gott aufrecht erhalten. Seine schlechten Taten hatten ihren Preis. Das war bestimmt schwer zu ertragen, aber David war davon überzeugt, dass Gott ein gerechter aber auch ein liebender Gott ist.

Wenn du das nächste Mal vor der Entscheidung stehst, etwas zu tun, von dem du weißt, dass es nicht ganz in Ordnung ist, denke an David und die weitreichenden Konsequenzen seines Handelns. Du kannst Gott darum bitten, dir die Kraft zum Widerstehen zu geben und ihm danken, dass er immer zu dir steht, auch wenn du richtigen Mist gebaut hast und dass er dir verzeiht.

Jungscharfreizeit-Warm-Up

Bist du gut für die Freizeit vorbereitet? Huete kannst du es herausfinden! Beim Freizeit-Warm-Up erwarten dich verschiedene Rätsel rund um die Junsgcharfreizeit. Und auch wenn du dieses Jahr nicht dabei bist, kannst du eine Runde rätseln.


zur Jungscharpost vor Pfingsten

Unsere Tour durch die Bibel dauert mittlerweile schon eine Weile. Daher gibt es heute einen Rückblick, was bisher geschah. Außerdem schauen wir, wie es nach Davids Tod weitergeht.


Salomo war ein guter König. Er war schlau und beliebt, weil Gott ihm Weisheit geschenkt hatte. Salomo wusste dies die meiste Zeit seines Lebens zu schätzen und war Gott treu. Daher sorgte Gott gut für ihn, so dass ihm nichts fehlte. Um seinem Volk einen Ort zu schenken, an dem es Gott begegnen kann, lies Salomo den Tempel seines Vaters fertig bauen. Nun konnte jeder selbst und direkt mit Gott sprechen.

Wir wissen heute, dass wir jederzeit mit Gott sprechen können, aber manchen hilft es, einen bestimmten Ort zum Beten zu haben. Das kann die Kirche sein, ein bestimmter Ort in der Natur oder zuhause. Im Gebet können wir Gott sagen, was uns fehlt. Er wird für uns sorgen.

Suche dir ein ruhiges Plätzchen, nimm dir etwas Zeit und rede mit Gott. Was möchtest du ihm heute sagen? Fehlt dir etwas in deinem Leben? Bitte Gott darum, es dir zu geben.

Kahoot

Heute gibt es ein Kahoot rund um die Jungschar.